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Und wo ist jetzt die Aussage?
Die Wellenlänge besagter Frequenzen ist sogar dargestellt. Im 100 MHz Bereich reden wir von *Metern* im 1 MHz Bereich von hunderten Metern.
Wenn wir das ins Verhältnis setzten mit den Wassertröpfchen aus Wolken, die in etwa 10 bis 15 *Mikrometer* groß sind, dann ist relativ evident, dass hier keine große Interaktion stattfindet
Das könnte man jetzt alles mit Formeln untermauern (and I'd gladly do, aber da musste dich mit Elektrodynamik ein bisschen auskennen), aber intuitiv kannst du dir das vorstellen wie Glas. Da kannst du auch durchgucken, weil Glas für große Wellenlängen durchlässig ist, für kleine Wellenlängen (UV) aber nicht.
Der Grund für diese spezifischen Frequenzen btw ist dass man ja gerade *nicht* die Wolken sehen will, sondern das dahinter
Für weitere Infos siehe:
https://en.wikipedia.org/wiki/Atmospheric_window
Abgesehen davon, dass das Video sich ja von selbst entlarvt, geht es nicht um die Bildung von Wassertropfen, sondern um die Wolkenstruktur. Geriffelte Wolken sind durchaus plausible erzeugbar mit hochenergetischen elektromagnetischer Strahlung Richtung Ionosphäre... Reflektion, Überlagerung, minimale Temperaturdifferenzen... Reicht aus um in der höheren Atmosphäre Strukturen zu erzeugen, die dann in Form von Riffelwolken sichtbar werden. Aber! Gibt es noch andere relevanten Technologien?!
Und wie genau soll die Interaktion/der Energietransfer erfolgen?
Nur durch das Temperaturdelta, versteh ich dich da richtig? Gut, aber dafür brauche ich ja genau diese Absorption, oder? Eine ungestörte EM-Welle breitet sich ja einfach aus, führt also (ohne Absorption) nicht zu Temperaturdifferenzen...
Plausibler wäre es mit Schall, weil das ist wirklich eine mechanische Welle, die kann ohne weiteres mit Materie interagieren
Aber selbst wenn es so kleine Temperaturdifferenzen gäbe, glaub ich reichen die nicht aus um den enormen Wind in der Höhe zu kontern... Konvektionstransport von Materie ist ja eher ein langsamer Prozess. Also im Vergleich zu Wind schon einige Größenordnungen magerer
Sorry, ich war abgelenkt... Also du meinst Schall wäre plausibel, also Druckunterschiede. Denke da oben äußern sich Temperaturunterschiede auch als Druckunterschiede. Gerade bei gerichteter Strahlung. Es wäre eine Maschine umsetzbar, die Worte in die Wolken schreibt.